Cathy Newman versucht in diesem Interview, Jordan Peterson nach allen Künsten des feministischen Journalismus' auf's Glatteis zu führen...
Nun, das klappt nicht so ganz und das gesteht sich Cathy Newman dann auch ein. Sie versucht dann allerdings mit einem verschmitzten Schmunzler auf sein "Gotcha!" zu überspielen, dass sie ihm eigentlich zustimmt.
Weiter geht's mit folgender Talkrunde, die sehr schön zeigt, was auch tatsächlich stattfindet:
es gibt sehr wohl aktive Frauen, die entweder Sprühen, Tanzen, DJen oder Rappen. Wie Pilz hier sagt, sind viele einfach schlecht. Und wer Rap einigermaßen verfolgt, weiss, dass der Wettbewerb, gehört zu werden, einfach sehr groß ist. Vereinzelt schaffen das einige Frauen, leider aber wohl eher kurzzeitig - die, die es dann weiter schaffen, sind dann auch dementsprechend gut. DJanes sind in aller Regel sehr gut, mir ist bisher keine schlechte DJane aufgfallen, die man dafür schief anschauen und kritisieren müsste. Im Graffiti ist das ebenfalls so. Wenn sich hier eine Frau durchsetzt - und grade in dieser auch gefährlichen und rauen Szene, ist sie in aller Regel auch sehr gut. Diese Frauen werden nicht angefeindet und nicht unten gehalten. Im Gegenteil, diese stehen auf Augenhöhe mit männlichen Opponenten. Beispiele dazu später.
Lady Bitch Ray, ganz Feminist-like, versucht, die Probleme ganz auf ihre eigene Art zu benennen und zu erklären. Dementsprechend (un)lustig. Melbeatz und Pilz verdeutlichen sehr gut, um was es geht. Entweder bist du nicht gut oder du bist gut, aber den Leuten gefällts nicht.
Fast zur Hälfte der vergangenen Talkrundezeit (24:35) kommt Helen Fares dazu und erklärt (), dass es sexistische Kommentare
Hier die ganze Talkrunde, sehr sehenswert:
Melbeatz erwähnt bei Minute 11 auf die Frage von Falk Schacht, dass sie in einer sehr männerdominierten Graffitiszene Berlins gemalt hat und wie sie sich da positioniert hat. Wie jeder andere auch, musste man sich da behaupten. Wer gut war, wurde eben auch gefeiert. Unabhängig davon, ob man Frau war. Und Melbeatz erwähnt hier sehr treffend, dass Produzieren eben auch eine Tätigkeit ist, die technisches Verständnis oder technische Begeisterung erfordern und dies wäre aus Melbeatz' Sicht eine weibliche Seltenheit, das kann ich aus eigener, langjährigen Erfahrung bestätigen.
In diesem Acapella-Battle rappt Pilz gegen Nedal Nib, einem in dieser Battle-Reihe etablierten, sehr erfolgreichen Rapper. Geschmackssache, werden wir feststellen, keine Frage. Jedoch wird hier sehr deutlich gezeigt, dass Pilz nicht als Frau Diskriminierung erfährt, sondern als Rapper(in), was Melbeatz bestätigt. Gegen Nedal Nib's Punchlines kommt Pilz erfolgreich an und gewinnt das Battle letzten Endes und an der stelle darf dann thematisch gerne ein Punkt gesetzt werden. Danke an Melbeatz, Helen und Pilz für die Darlegung ihrer Standpunkte.
Zum Ende hin erklärt Helen Fares den Grund für ihren Rückzug aus dem Rap-Journalismus... dieser war nicht Sexismus, wie einige oft gerne behaupteten.
Hach, Eva... zugegeben, ein älterer Beitrag, aber thematisch der selbe Schrott, der da fabriziert wurde. Es dauert auch nicht lange, bis klar wird, wohin die Reise geht. Gender, Pay Gap, Klischees, frauenfeindlicher Rap, etc.
Sokee, das zu allen Anfangs, war keine Pimp-Rapperin. Schon per Definition gibt es und gab es nie eine. Das wäre nicht einmal einer US-Rapperin eingefallen. Hurensohn-Rap ist frauenverachtend? Ok, in meinen 30 Jahren des Rap-Hörens hab ich so etwas nie gehört. "Hurensohn" ist eine Bezeichnung, die nichts mit Frauen zu tun hat, "Hurensohn" wird abwertend für eine, meist männliche, Person verwendet. Mein Geschmack ist es nicht unbedingt, aber es ist so. Aber nicht frauenfeindlich.
Weiter geht es dann mit den Postangestellten, die aufgrund ihrer Kleidung gewisse Positionen zugewiesen werden. Beide Kleidungsstücke sind die reguläre Dienstkleidung für Postschalterangestellte, deren keine besondere Position beigemessen wird. Lediglich männlich/weiblich. Jedoch wird hier versucht, eine Verbindung zum Gender Pay Gap herzustellen.
Gut, mittlerweile müsste Eva Schulz das auch besser wissen, dass das Thema eigentlich schon ein gelutschter Drop ist.
Zu Sokee's Beitrag zum Thema Rap folgt in diesem Beitrag, dass Frauen zu Events nicht eingeladen werden und so auch nicht gehört werden würden. Nun ist es jedoch so, dass Rapper wie auch Journalisten Schwierigkeiten haben, Frauen zu finden, die rappen oder die sich in Interviews zu Themen äußern (dazu im zweiten Video unten). Deswegen sehen wir meist nur Sokee zu feministischen Themen sprechen. Visa Vie selbst sagte zu anfangs des Videos, dass auf der Suche nach der besten politischen Rapperin keine Frauen eingereicht wurden. Weil es schlichtweg kaum/keine gibt.
In folgendem Beitrag antwortet Falk Schacht auf eine Frage einer verwirrten Feministin, dass man einfach viele Leute, darunter auch Frauen eingeladen hat, es jedoch dementsprechend viele Absagen kamen.
Kleiner Sprung in die Skateboardszene:
Seit letztem Jahr sind mir zufällig immer mehr weibliche Skateboarderinnen aufgefallen, die ihre Videos auf Instagram posten.
hannah.tallman
emma.skates
helenstorz
...und generell unter
#girlsskateboarding
findet man sehr wohl viel weiblichen Content, der qualitativ positiv auffällt. Als Skater ist mir in der eigenen Stadt niemand bekannt, der sich aktiv gegen Frauen im Skateboarding stellt. Es gibt unter den eingesessenen und bekannten Leuten keinen, der blöde Kommentare von sich gibt oder in irgendeiner weise aktiv wird. Das ist gut so. Punkt.
Dennoch ist hervorzuheben, dass Frauen im Skateboarding und im Rap eben keine Selbstverständlichkeit ist und es nicht daran liegt, dass Männer diese daran hindern, dies zu tun.
Germaine Greer übt Kritik am Weltfrauentag und vor allem an der #metoo-Bewegung. Da hilft auch alles Strampeln der Moderatorin nicht, sie möchte nicht einsehen, dass diese Hashtag-Politik einfach nur heißer Dampf ist, der abkühlt und dann verschwunden ist. So war es mit allen vorangegangenen Hashtag-Aktionen.
Ebenso Christina Hoff Summers und Melanie Philips klären sachlich über die Heuchlerei dieser Hashtag-Aktion auf.
Könnten wir das dann endlich abhaken?
In der "repräsentativen" Umfrage heisst es abschließend:
"Für den aktuellen YouGov Eurotrack wurden insgesamt 8.490 Personen im Oktober 2017 repräsentativ zum Thema sexuelle Belästigung befragt:In Deutschland wurde die Befragung auf Basis des YouGov Omnibus durchgeführt."
Man sieht also, ich muss von amtswegen schon daran zweifeln, wie "repräsentativ" die Umfrage ist. Generell ist "repräsentativ" sehr dehnbar und nicht wirklich repräsentativ.
Ich weiss nicht, wer befragt wurde, wie die Befragten befragt wurden, welche Fragen das genau waren, wie die Antwortoption aussah, etc.
Und ab der befragten Anzahl der Deutschen halte ich die Anzahl der Befragten auch nicht sonderlich hoch, so dass sich daraus höchstens eine Tendenz erkennen lässt. Also alles in allem nichts wirklich aussagekräftiges.
Zudem ist die ganze #metoo-Debatte so dermaßen mit unwichtigen Dingen vermischt und oftmals total unsachlich und heuchlerisch geführt worden.
Terre Des Femmes veröffentlichte das folgende Video, in dem es - wie sollte es auch anders sein - um so (immer noch) aktuelle, brisante Themen wie den Gender Pay Gap geht, also der "unumstössliche Fakt, dass Männer mehr verdienen, weil sie Männer sind und Frauen unterdrückt werden müssen" - so jedenfalls die allgemeine Definition. Natürlich Quatsch.
Gut, es wurde ja hier schon an mehrfacher Stelle darauf hingewiesen, dass der Gender Pay Gap falsch erhoben wurde bzw. falsch interpretiert wird und dass der Gender Pay Gap letztendlich NICHT auf Diskriminierung fußt.
Ich verlinke den Pay Gap-"Mythos" jetzt nicht mehr, da mittlerweile klar sein sollte, wie man das selbständig recherchiert. Hier also das Video:
Könnte soweit Sinn machen. Tut es aber nicht. Idiotenwatch in gewohnt unterhaltsamer Manier, debunked das Video:
...nein, das sage nicht ich. Diese Forderung stammt von feministischer Seite. Um ihren neuen Film "Red Sparrow" in London zu promoten, trug Jennifer Lawrence ein Kleid von Versace. Freiwillig.
Die derzeit bestbezahlteste Frau Hollywoods hat dieses Kleid und eine kleine Summe von Versace angenommen. Siehe hier:
Richtig! Sieht umwerfend aus... Aber das sah die feministische Seite gar nicht so:
Mit "Du bist nett, siehst gut aus und hast trotzdem keine Freundin? Es gibt nur einen Grund dafür" möchte Amelie gerne irgendwie auf eine total lustige Art Kritik an den ganzen Influencerinnen üben, verpackt das aber so herrlich dämlich, dass es so aussehen könnte, als wenn es wirklich um den Herren geht. Ich frage mich... wer liest den Scheiß? Und wer findet das danach geil, selbst wenn man es wirklich gelesen hat?
Oder da wäre "Der Brief an den verunsicherten Mann", in dem sie schreibt, dass der Mann, der möglicherweise etwas verunsichert ist, durch diese heuchlerische metoo-Debatte (nein, keine Verlinkung!). "Denn kannst du als Mann überhaupt nachvollziehen, wie sich eine Frau fühlt, wenn sie sexistisch diskriminiert wird?" fragst du dich." ist da zu lesen. Amelie... ja, wissen wir natürlich. Wir sind Menschen und Sexismus ist keine Einbahnstraße. Die allermeisten unserer Gattung wissen, dass das Beschissen ist. Ich weiss, fällt nicht so sehr auf. "Aber es ist auch gut, dass die Debatte über Gewalt gegen Frauen und Sexismus endlich diesen Punkt erreicht hat." - Ja, saugeil. Die Debatte ist schon wieder so gut wie zu Ende. Ein paar eifrige Journalisten und Blogger erwähnen das noch, aber mehr auch nicht. Das war mit allen anderen Hashtags auch so... und es wird auch sicher mit weiteren Hashtags so geschehen. Die Debatten sind so halbwissentlich und heuchlerisch geführt, dass das eh schon zum Scheitern verurteilt ist. Eigentlich kann ich schon nach den paar Textstellen nicht mehr... dieser krass Hirnverballerte Scheiß zwingt meine Augen nach innen, ich könnte jetzt fast mein Hirn sehen. Wie kommt man auf diese Scheiße? Eine Frage, die ich mir immer wieder stellen muss.
Immer wenn man denkt, es ginge nicht schlimmer, kommt es schlimmer.
Jetzt ist es auch amtlich in Deutschland... man besitzt ein gefühltes Geschlecht, kein
biologisches mehr.
Julia fühlt sich weder als Frau noch als Mann. Ich mit einer leichten Kurzsichtigkeit erkenne jedoch deutlich weibliche Gesichtszüge, eine weibliche Stimme, eine weibliche Figur, sekundäre Geschlechtsmerkmale... Also eigentlich alles, was für ein weibliches Geschlecht sprechen würde.
Tut es aber nicht.
Sie fühlt sich so, also ist sie so. Weder Mann noch Frau. Also nicht Non Binary.
Und eigentlich fällt mir dazu nicht mehr viel ein. Nur soviel, als dass ich sehr wahrscheinlich
morgen als Pfirsich zur Arbeit gehe. Mein Geschlecht ist jetzt Pfirsich. Ist nun mal so.
Der Tilly hat hier ein Meisterwerk des Schneeflocken-Journalismus abgeliefert. Eigentlich wollte ich eine kritische Bemerkung zu dem Artikel abgeben, stellte dann jedoch fest, dass es bei einem Zitat nicht bleibt, sondern fast der gesamte Text kritisiert werden muss.
In dem Artikel, ist leider oder zum Glück etwas an mir vorbeigezogen (Mai 2017), ging es um seine Erleuchtung, in der er zum Feminist geworden ist, denn endlich hat er verstanden, was alle anderen nicht-feministischen Männer nicht verstanden haben.
"...dass 50 Prozent der Weltbevölkerung systematisch kleingehalten wird."
Ja, die Weltbevölkerung verhält sich ungefähr zu 50:50. Aber woher die Behauptung, dass alle Frauen systematisch kleingehalten werden? Bitte um Erklärung. Quellen maybe?
"Damit, dass wir Frauen grundsätzlich mit anderen Augen sehen als Männer, das Äußere zählt bei ihnen immer etwas mehr als das Innere."
Hier eine kleine Recherche-Nachhilfe... eigentlich hätte ich davon ausgehen können, dass Tilly das selbst hätte recherchieren können. Ok, Fehlanzeige.
"Wir Feministen" sehen die Frauen mit anderen Augen als "Männer"? Überheblich maybe? Pauschalisierend maybe? Und somit auch noch falsch maybe?
"Damit, dass wir sie im Alltag verharmlosen, unterschätzen, ihnen öfter ins Wort fallen als den Männern, mit denen wir uns unterhalten."
Wieder nur pauschalisierend. Und haltlos.
"...und dennoch niedriger bezahlt werden..."
Tilly, glaub nicht alles, was du auf feministischen Seiten liest. Aber auch hier wieder eine kleine Nachhilfe.
"Dieses Gedankengut gipfelt mitunter in sexueller Nötigung, Ausbeutung und Gewalt"
Dem Satz vorausgegangen sind niedrige Bezahlung etc.
Wie schafft es der Autor also, zwischen niedriger Bezahlung und sexueller Gewalt eine Verbindung herzustellen? Ist das ernst gemeint?
"Weil ich ein wirklich großes Verständnis für Männer habe, die noch nicht verstanden haben, wie relevant der Feminismus ist"
Das ist sehr lieb. Aber mit dieser überheblichen Einstellung, sich aufgrund dieser neugewonnenen "Erkenntnis" über andere Männer zu stellen und dann fast schon in einem verhähnenden Ton... Alter Schwede! Könnte man 1:1 mit veganen Argumenten austauschen.
"...die öffentlich #KillAllMen propagieren – auch wenn das das Gegenteil ist, für das sich Feministinnen heute einsetzen."
Sie setzen sich für Männer ein? Wo konkret? Und wie genau? Da bin ich ja mal gespannt...
"Diese wenigen Männer haben das Patriarchat über Jahrhunderte kultiviert, es gängig und zur Norm gemacht, in der wir alle aufwachsen..."
Wo genau macht er ein Patriarchat fest? Wie sieht das ganz konkret aus?
"Männer müssen immer die Starken sein, die, die nicht auch mal wanken dürfen."
Ich musste nie immer der Starke sein. ich habe geweint, weine auch heutzutage. Alles selbstverständlich. Vielleicht hatte er einfach einen beschissenen Bekannten- und Freundeskreis?
"Einem Mann kann man damit besonders weh tun, weil man ihm seine Männlichkeit dadurch abspricht..."
Das spricht dann eher für seine Hypersensibilität.
"...da musste ich mich in meiner Jugend immer als Eroberer geben, so wurde das erwartet."
Hat das dein beschissener Bekannten- und Freundeskreis von ihm erwartet?
"Stellen wir uns diese patriarchalen Denkgefüge in unseren Köpfen mal wie eine mittelalterliche Burg mit meterdicken Steinmauern vor."
Wie gesagt, ich zweifle sehr stark daran, dass er das überhaupt konkret erklären und benennen kann.
"Das Patriarchat in seiner heutigen Form basiert auf Eroberung, Macht und Erniedrigung."
Nochmal: ist das sein fucking ernst? Wer denkt sich so ein apokalyptisches Szenario aus? Ist er high?
"Abschließend kommen hier ein paar simple Handlungstipps von mir und den Feministinnen in unserer Redaktion für Männer, die den Feminismus unterstützen wollen."
Jetzt gibt er auch noch Tipps. Erst frisch zum Feminismus konvertiert und schon auf Missionierung.
Well done!
"Werdet sensibler für das Thema Sexismus und Feminismus, hinterfragt eure Denk- und Verhaltensweisen."
Du solltest eine Menge mehr hinterfragen als das.
"Und wenn Frauen künftig sagen, etwas sei sexistisch, glaubt ihnen."
Eben nicht. Nur weil einige Schneeflöckchen behaupten, etwas sei sexistisch, muss das nicht der Wahrheit entsprechen. Hat hier jemand das ultimative Wahrheitsmonopol gepachtet?
"Ich bin weiß, männlich und in einem der reichsten Ländern des Westens aufgewachsen. Ich genieße damit ein riesiges Privileg, das unfassbar viele Menschen so nicht haben. Ich habe nie mit systematischer Ausgrenzung zu kämpfen gehabt. Ich habe nie die Ohnmacht gespürt..."
"Schreiben wir bei ze.tt über diese Missstände oder überhaupt über Feminismus, wird das als Genderwahnsinn betitelt, meine Kolleginnen werden mit Hass zugekotzt, als Feminazis beschimpft. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Frauen sprechen an, dass Frauen in der Gesellschaft degradiert werden und werden dafür degradiert."
"Viele Männer fühlen sich tatsächlich dadurch angegriffen, dass Frauen Ungerechtigkeiten nicht länger akzeptieren wollen." - "Ich weiß, dass ich als Mann der größte Profiteur dieses patriarchalen Systems bin..."
"Es weckte ein Feuer in mir: Der Feminismus ist für mich keine Idee, er ist für mich auch keine Bewegung. Der Feminismus ist für mich eine Geisteshaltung."
"40 Prozent der Frauen in Deutschland haben seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt."
Die körperlichen Gewalthandlungen, die in dieser Studie abgefragt wurden, umfassen
ein breites Spektrum an Gewalthandlungen, von leichten Ohrfeigen und wütendem Wegschubsen über Werfen oder Schlagen mit Gegenständen bis hin zu Verprügeln, Würgen und Waffengewalt.
Ein Blick in die letzte Polizeistudie aus dem Jahre 2016 sagt nämlich, dass im selben breiten Spektrum an Gewalterfahrungen eine viel höhere Zahl an männlichen Opfern. Wer sind die Täter? Sind das auch Frauen? Freundinnen? Der Freund? Ein Lehrer? Die Studie sagt nichts aus. Sie stellt lediglich eine sehr verzerrende Zahl in den Raum. 40%. 40% der befragten Teilnehmer. Eine Umfrage. Wer muss hier die Wahrheit sagen? Nicht, dass ich den Teilnehmern anderes unterstellen möchte. Ich zweifle jedoch gerne und das offenbar zu Recht.
Hier ein Auszug aus der letzten Polizeistudie 2016:
Auf diese Zahlen (plus Dunkelziffer, wohlgemerkt) kann ich mich viel eher verlassen und die zeichnen mir ein ganz anderes Bild.
Hier auch ein interessanter Link zu männlichen Opfern von Gewalt. Das soll in keinster Weise etwas relativieren. Aber genau das zeigt ja deutlich, dass sich der Feminismus offensichtlich Frauen als DAS einzige Opfer in der Unterdrückungshierarchie setzt und sich nicht um männliche Belange kümmert und stattdessen mit einer alten, verzerrenden Studie bzw. Umfrage von 2004 hetzt.