Donnerstag, 29. November 2012

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-Originalartikel, zum Vergrößern klicken-


...sogar ich als unterprofessioneller Schreiber erkenne, dass dieser Artikel aus keinem Lehrbuch der Journalistenschule stammen kann.
Bianka, wenn man so einen Artikel schreibt, setzt man sich im Idealfall kritisch und objektiv mit dem Sport auseinander. Stichwort "Sport". Es ist ein Sport. Ja, jetzt wird vielleicht gefragt "Sport? Da rollt man ein bisschen und dann?". Sagen dir die Namen Tony Hawk, Steve Caballero, Lance Mountain, Rodney Mullen oder Alan Gelfand etwas? Ich denke nicht! Diese Herren haben noch vor unser aller Geburt Bretter bearbeitet und tun das mit Freude heute noch, haben unzähligen Kids weltweit ein Hobby und damit sogar einen Job ermöglicht, sogar in Afghanistan (Skateistan e.V.), einem DER Krisengebiete weltweit, ist der Sport zu finden, um den Kids neben den schrecklichen Kriegsbildern auch schöne und förderliche Erlebnisse zu ermöglichen.Weltweit gibt es dazu große tradionelle Events. Dieser Sport hat sich über Jahrzente fest und zu Recht etabliert und verbindet Generationen!

-Stellungnahme nach Entfernen des Artikels-


...andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn es Kritik hagelt.Und das ist grade definitiv der Fall und das ebenfalls zu Recht. Ich könnte besten Gewissens JEDE deiner angeführten Aussagen widerlegen. Problemlos.
Hast du jemals mit einem dieser Skater ein Gespräch geführt? Offensichtlich nicht und daher zweifle ich ganz stark an der Aussage der Redaktion, dass dies eine "vertretbare Meinung" darstellt, die sich schützend vor dich stellt. Ich an deren Stelle würde ich dich noch einmal einem Journalisten- und Skate-Crashkurs unterziehen...  

"Es gibt Dinge, die lösen bei mir große Aggressionen aus."
hast du gleich zu Beginn verlauten lassen. Jetzt wird hoffentlich deutlich, was in den Köpfen unzähliger Brettsportfreunde (inkl. mir) vorgeht, wenn sie so einen Mist lesen. Und deswegen sind neue Achsen fürs Brett geplant, denn ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass einer fleißigen Schreiberin die Arbeit ausgeht. Ach ja, was verschlägt dich eigentlich dann ins bunte St. Pauli?